Solo Kleinmotoren ist inzwischen weltweit vertreten. Während in den Zeiten des Mofa-Booms in den 1970er-Jahren über 1.200 Personen. Lieber Besucher, Sie haben JavaScript deaktiviert. Um alle Funktionen der Seite nutzen zu können sollten Sie JavaScript aktivieren. Zur Weiterleitung hier klicken. Solo-Mofa aus den 1980er Jahren Die Solo Kleinmotoren GmbH (eigene Schreibweisen: SOLO, solo) ist ein deutscher Hersteller von Kleinmotoren, Pflanzenschutz- und Blasgeräten sowie Trennschleifern mit Sitz im baden-württembergischen. Basierend auf den Motoren werden hergestellt. Von 1973 bis 1980 wurde das geländegängige, sechsrädrige Schwimmauto hergestellt. Die Produktion von wurde 1998 eingestellt. Der Markenname „Solo“ geht darauf zurück, dass mit dem rückentragbaren Sprühgerät für Pflanzenschutzmittel im Weinbau ab 1951 erstmals selbständig von einer einzelnen Person gearbeitet werden konnte, während bisher eine schwere stationäre Motorpumpe zahlreiche Helfer zum Handhaben des langen Schlauches erforderte. Inhaltsverzeichnis • • • • Kennzahlen [| ] Solo Kleinmotoren ist inzwischen weltweit vertreten. Während in den Zeiten des -Booms in den 1970er-Jahren über 1.200 Personen beschäftigt waren, lag die Mitarbeiterzahl 2004 bei etwa 330 Mitarbeitern. 1998 wurden etwa 100 Millionen umgesetzt. Im August 2006 wurden 170 Mitarbeiter beschäftigt. Das Kapital des Unternehmens belief sich auf 5,113 Millionen Euro, der Umsatz im Geschäftsjahr 2005/2006 betrug 48,5 Millionen Euro. Solo ist ein unabhängiges Familienunternehmen. Geschäftsführer sind Wolfgang Emmerich (Technik) und Andreas Emmerich (Finanzen), Brüder des Regisseurs. Das Geschäftsjahr beginnt am 1. Anfang 2014 wurde bekannt gegeben, dass die Firma einen großen Teil der Solo Kleinmotoren GmbH übernimmt und unter der Marke solo by AL-KO vertreibt. Darunter fallen die Motorsägen, Motorsensen, Rasenmäher etc. Nur die Produktfelder der Pflanzenschutzgeräte sowie der Trennschleifer blieben bei SOLO. Betroffen von Entlassungen oder Übernahmeangebote waren ca. 65 Mitarbeiter, da diese Produkte nicht mehr in Sindelfingen produziert werden, sondern in China und Österreich unter der Regie von ALKO. Geschichte [| ] • Gründung am 10. Januar 1948 als Hersteller von kleinen in Maichingen bei Sindelfingen. Erste Einsatzgebiete waren Rasenmäher, Pumpen sowie Mofas. Unternehmensgründer sind Hans und Heinz Emmerich. • In den 1950er-Jahren Erweiterung der Produktpalette um tragbare Motorstäubegeräte, -spritzen, weitere Geräte (Motorhacken) und schließlich Motorsägen. Solo war der erste Hersteller einer direkt angetriebenen Motorsäge in Europa. • In den 1960er-Jahren Ausbau der Geschäftstätigkeit mit Niederlassungen unter anderem in Daun, Bologna, Frankreich und Belgien. • 1957/1958 gelang mit über 20.000 verkauften Solo- ein großer Verkaufserfolg. • 1958 führt Solo mit der Solo Rex die erste direkt angetriebene Motorsäge ein. • ab 1970 werden eine neue Produktlinie von Mofas sowie Außenbordmotoren eingeführt. Solo MotorsägeSolo Für WeissAuch ein amphibisches ‚Allgelände-Fahrzeug‘ mit sechs sämtlich angetriebenen Rädern, der, wird vorgestellt. • 1972: das Mofa „Solo Electra“ () mit 500-W-Elektromotor und zwei Akkumulatoren mit 12 V/40 Ah wird vorgestellt und in Serie gebaut. • 1978: Produktionsbeginn des Mokicks. • Ab 1980 verstärkter Einsatz von als Gehäusewerkstoff.
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April 2019
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